Hallo lieber Sportler und Sportlerinnen,
noch sind es einige Tage hin bis zum Startschuss der Skigymnastik Saison 2019/2020. 

Wir beginnen am Freitag, den 11. Oktober 2019 um 19 Uhr in der Sporthalle am Gymnasium Roth, Fritz Hörauf und Kathrin Ott laden Euch ganz herzlich dazu ein.

Wir bringen euch nach dem Motto “Fit durch den Winter” und guter Musik in Schwung, jeder kann sein Tempo des abwechslungsreichen Trainings selbst bestimmen. Die Gymnastik macht nicht nur Spaß, sie ist auch gesund und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus, baut Stress ab und stärkt die Muskulatur. Eine kräftige Rücken-, Bauch-, und Gesäßmuskulatur beugt Haltungsschäden und Rückenschmerzen vor. Zudem verbessert das regelmäßige Training sowohl die Koordinationsfähigkeit als auch die Körperkontrolle. 

Bitte bring gute Laune, eine Gymnastikmatte, Hallenturnschuhe und was zu trinken mit. 

Wir freuen uns auf euer zahlreiches erscheinen und auf eine tolle gemeinsame Saison 2019/2020.

Für alle Vereinsmitglieder ist der Kurs frei, für Nicht-Vereinsmitglieder beträgt die Saisongebühr 75 Euro und für Rentner 60 Euro. 

Ladet euere Sportfreunde, Nachbarn, Arbeitskollegen … einfach zu einer Schnupperstunde ein, jeder ist willkommen. Nach dem Motto “Mach mit und du bist fit”.

Sportliche Grüße

Kathrin und Fritz

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Nach gemächlicher Anfangsphase erspielte sich die SpVgg nach zehn Minuten die erste gute Gelegenheit der Partie. Marcel Kohl eroberte auf der linken Außenbahn den Ball und bediente den völlig freistehenden Kemmether an der Sechzehnmetergrenze, dieser schlenzte den Ball allerdings über das rechte Toreck. Auf der Gegenseite traf ein Angreifer der Gäste aus kurzer Distanz nach einer Ecke nur den Außenpfosten (11.). In der 22. Minute fand ein Diagonalball Serdar Sahan auf der rechten Außenbahn, sein Außenristschuss aus spitzem Winkel strich jedoch knapp über das Tor. Weitere drei Minuten später war Maas bei einem Solo zwar von mehreren Verteidigern nicht aufzuhalten, sein Flachschuss aus rund 16 Metern stellte den Torhüter letztlich aber vor keine Probleme. Im direkten Anschluss bediente Kohl mit einem Lupfer Kemmether, dessen Abschluss wurde zwar geblockt, der zweite Ball sprang allerdings zu Max Schnitzlein. Dessen Abschluss aus spitzem Winkel fischte der Keeper aus dem kurzen Eck. Nachfolgend verflachte die Partie zusehends, bis zur 45. Minute. Die Gäste bekamen einen Eckball zugesprochen, mehr oder weniger die einzige Form der Gefahr, die von den Gästen in Halbzeit eins ausging. Ein Angreifer der Gäste gewann das Kopfballduell, sein Versuch konnte von Sebastian Weikelmann noch auf der Linie geblockt werden, doch Dimitrios Nakou drückte den Ball zum 0:1 Halbzeitstand aus Rother Sicht über die Linie. 

Die Rother kamen zwar sichtlich bemüht aus der Kabine, taten sich allerdings schwer die Defensive der Großschwarzenloherzu überwinden und klare Torchancen herauszuspielen. Sechs Minuten nach Wiederanpfiff kam Schnitzlein nach einer schönen Kombination bis zur Grundlinie, sein Flachpass fand Kohl, dessen Abschluss in höchster Not jedoch noch von einem Abwehrbein geblockt wurde. In der 57. Minute musste der Gäste-Keeper eingreifen, ein Distanzschuss von BastiWeikelmann stellte ihn jedoch nicht vor große Probleme. Drei Minuten später gelang den Rothern dann der insgesamt hoch verdiente Ausgleich. Eine flache Flanke von der rechten Seite kam über Umwege an die Strafraumgrenze, wo Patrick Doktorowski den Ball volley unter die Querlatte drosch (60.). Der Ausgleich währte allerdings nicht lange, wenige Minuten später genügte ein simpler Steilpass, um die gesamte Hintermannschaft der Rother auszuhebeln. In dessen Folge stand Aaron Lange frei vor Trost, dem er mit einem Flachschuss keine Abwehrchance ließ (68.). Mit dem Gegentreffer verloren die Blau-Weißen völlig den Faden, drei Minuten später wäre beinahe die endgültige Entscheidung gefallen, doch Trost rettete aus kurzer Distanz gegen Aaron Lange. Die Rother kamen nur noch über Einzelaktionen oder Standards zu Gelegenheiten. In der 72. Minute landete ein Schlenzer von Alex Maas von der linken Strafraumecke auf dem Tornetz, drei Minute später entschärfte der Gästekeepereinen Freistoß von Doktorowski mit einer starken Parade. Auf der Gegenseite führte indes ein direkter Freistoß zur Entscheidung, Dimitrios Nakou schlenzte den Ball aus gut 20 Metern über die Mauer zur Entscheidung ins Netz (81.). Am Ende eine, gemessen an den Spielanteilen, unnötige Niederlage für die Rother, die einmal mehr gegen einen deutlich effizienteren Gegner den Kürzeren zogen. 

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Weikelmann J., Schmidt, Dürschinger, Drechsler, Maas, Sahan, Kemmether, Kohl, Doktorowski, (Klinger, Weikelmann J., Treitz)

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SpVgg Roth – SV Marienstein 6:4 n. E. (2:2, 0:2)

Im Viertelfinale des diesjährigen Kreispokals empfing die SpVgg am vergangenen Mittwoch den Bezirksligisten SV Marienstein. Der Gast legte ein ordentliches Tempo vor und kam in der Anfangsphase zu zwei guten Gelegenheiten. Eine zunächst geklärte Ecke der Gäste kam von der linken Seite postwendend zurück, ein Mariensteiner legte am zweiten Pfosten quer zu Jonas Hiller, der freistehend aber an einer Fußparade von Patrick Trost im Rother Tor scheiterte (2.). Zwei Minuten später tauchte Maximilan Lindermeier frei vor Trost auf, wieder parierte Letzterer stark mit dem Fuß. Die einzige Torannäherung der Rother in der Anfangsphase war in der Form eines Distanzschusses durch Marcel Kohl zu verzeichnen, dieser landete aber rund zwei Meter über dem Tor. In der Folge gelang es den Rothern die Angriffsbemühungen der Gäste besser einzudämmen, gegen die sichere Defensive der Mariensteiner
fanden die Blau-Weißen ihrerseits aber noch keine Mittel. In der 20. Minute mussten die Rother dann aber den ersten Rückschlag hinnehmen. Nach einem Ballgewinn in der Rother Hälfte schalteten die Mariensteiner schnell um, Marco Reizammer nutzte den Freiraum am Sechzehnerund verwandelte mit Hilfe des linken Innenpfostens zum 1:0 aus Gäste Sicht (20.). Der SVM blieb eiskalt, mit der nächsten guten Gelegenheit konnte der Bezirksligist die Führung erhöhen. Ein gut getimter Chipball hebelte die Rother Hintermannschaft aus, Fabian Streller ließ Trost im direkten Duell keine Abwehrchance (32.). Die Rother kamen, obwohl sie größtenteils auf Augenhöhe agierten, erst in der Schlussphase der ersten Hälfte zu einer weiteren Chance. Ein schnell ausgeführter direkter Freistoß von Marco Schneider konnte der Mariensteiner Torhüter am Ende mit Mühe und etwas Glück über die Latte lenken.

Halbzeit zwei begann für die Rother wunschgemäß. Nach einer Balleroberung bedienten die Rother umgehend den gestarteten Serdar Sahan, der sich im Laufduell durchsetzen konnte und per Flachschuss den Anschlusstreffer markieren konnte (50.). Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Zwei Minuten nach dem Anschluss kam Fabian Streller rechts im Strafraum zum Abschluss, scheiterte jedoch am Außennetz. Auf der Gegenseite unterschätzte der Gäste-Keeper einen Freistoß von Doktorowski aus dem Halbfeld, Marcel Kohl setzte den Ball am zweiten Pfosten jedoch knapp neben das Tor (59.). Fünf Minuten später erzielten die Blau-Weißen dann aber den mittlerweile durchaus verdienten Ausgleich. Marcel Kohl setzte sich auf der linken Außenbahn durch und bediente mit einer flachen Flanke den einlaufenden Schneider, der aus kurzer Distanz per Direktabnahme das 2:2 erzielte (64.). Auf der Gegenseite bewahrte Patrick Trost mit einer überragenden Parade sein Team vor dem erneuten Rückstand, er lenkte einen Distanzschuss der Gäste aus dem linken Torwinkel an den Querbalken. In der 78. Minute behauptete Kohl den Ball am linken Strafraumeck und schloss Richtung kurzes Toreck ab, der Torhüter konnte den Ball zur Ecke abwehren. Vier Minuten vor Ende hatten die Rother Alu-Pech, ein direkter Freistoß von Marco Schneider aus rund 25 Metern Torentfernung klatschte an den linken Pfosten. Nach dem die Mariensteiner in der Nachspielzeit eine letzte Großchance ungenutzt ließen ging es ins Elfmeterschießen. Dort trafen zunächst Max Schnitzlein und Marco Schneider für die Blau-Weißen, Jonas Dorsch traf für die Gäste, aber den zweiten Elfmeter der Mariensteiner parierte Patrick Trost. Für die SpVgg scheiterte im Folgenden Gregor Ewald, der nächste Schütze der Mariensteiner verschoss allerdings ebenfalls. Somit blieben die Rother nach jeweils drei Schützen in Front. Sowohl Patrick Schmidt als auch Jonas Hiller verwandelten die vierten Elfmeter für ihre Farben, womit Marco Schneider für die Spieli die Entscheidung auf dem Fuß hatte. Er verwandelte souverän und somit zog die SpVgg in das Halbfinale des diesjährigen Kreispokals ein. 


Aufstellung
 SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Klinger, Zuin, Schmidt, Weikelmann S., Maas, Kohl, Kemmether, Doktorowski, Schneider, (Ewald, Sahan);

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Im Kirchweihspiel gegen den SV Barthelmesaurach gab es für die Blau-Weißen nichts zu holen, am Ende verlor das Team deutlich mit 5:0. Den ersten Akzent setzten die Gastgeber, Philipp Böhm kam zu leicht durch die Rother Hintermannschaft, scheiterte mit einem abgefälschten Schuss an einer guten Reaktion von Patrick Trost (7.). Vier Minuten später hätten die Rother in Führung gehen können, zunächst scheiterte Basti Weikelmann jedoch freistehend aus kurzer Distanz am Torhüter, den zweiten Ball eroberte Dürschinger, sein Schuss aus spitzem Winkel wurde aber ebenso pariert. Kurz darauf eroberte Dürschinger den Ball an der Mittellinie und schickte umgehend Jonas Kemmether auf die Reise, dessen Flachschuss strich jedoch knapp am langen Pfosten vorbei (13.). In der 16. Minute zog Dominic Heubeck aus gut 20 Metern ab und zwang Trost zu einer weiteren guten Parade. Im Anschluss verflachte die Partie zusehends – bis zur 33. Minute. Nach einem Zweikampf im Rother Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß, eine zumindest sehr harte Entscheidung. Matthias Ferstl nahm das Angebot an und ließ Trost keine Abwehrchance (34.). Zwei Minuten vor der Pause kamen Marco Schneider nach einer Kohl Flanke zum Kopfball, dieser war allerdings eine leichte Beute für den Torhüter der Barthelmesauracher. Somit blieb es bei der knappen und etwas schmeichelhaften Führung für die Gastgeber zur Pause. 

Nach dem Seitenwechsel begannen die Blau-Weißen zunächst druckvoll. In der 47. Minute bediente Marcel Kohl Schneider im Strafraum, dessen Flachschuss strich knapp am linken Pfosten vorbei. Vier Minuten später kamen die Rother zu bis dahin besten Chance, Stefan Klinger setzte sich rechts außen durch und flankte in den Lauf von Alex Maas, der knapp über den Querbalken köpfte. Als zielsicherer erwiesen sich in der Folge die Gastgeber, die allerdings auch von einer löchrigen Rother Defensive profitierten. Zunächst umkurvte ein SVB-Angreifer problemlos mehrere Abwehrspieler und scheiterte dann an der Latte. Die Rother konnten den Ball allerdings nicht aus dem Sechzehner klären und ließen einen weiteren Schuss der Barthelmesauracher zu, diesen konnte Trost nur noch nach vorne klären, wo Matthias Meißner freistehend einschieben konnte (55.). Anschließend verloren die Rother vollständig den Faden. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeldstand Matthias Ferstl am zweiten Pfosten völlig frei und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (64.). Eine Minute später legte Ferstl mit einem sehenswerten Distanzschuss nach und erhöhte auf 4:0. Die SpVgg kam noch zu einer nennenswerten Chance, nach einem Schneider Steilpass scheiterte Kohl im direkten Duell mit dem Keeper (70.). Die Gastgeber waren aber überlegen und legten ein ums andere Mal die defensive Anfälligkeit der Rother auf. In der 72. Minute rettete die Blau-Weißen der Querbalken noch vor einem höheren Rückstand. Zwei Minuten vor Schluss erlief Chris Haspel einen zu kurzen Querpass und legte den Ball am chancenlosen Trost vorbei zum 5:0 Endstand in das Rother Tor. 

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Dürschinger, Klinger, Zuin, Schmidt, Weikelmann S., Maas, Kohl, Doktorowski, Kemmether, Weikelmann J., (Schnitzlein, Treitz, Schneider);

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