Die Blau-Weißen starteten nach Maß in die Partie gegen den FC Franken Schwabach. Bereits nach vier Minuten setzte sich Sebastian Weikelmann rechts im Schwabacher Strafraum durch und brachte den Ball von der Grundlinie zu Markus Sitzmann. Dessen Schuss aus kurzer Distanz wurde zwar noch geblockt, den Nachschuss verwandelte allerdings Marco Schneider zum 1:0. Weitere vier Minuten später legte Markus Sitzmann den Ball nach einem schönen Spielzug links zu Leon Bock, der sich durch einen Haken seines Gegenspielers entledigte und Richtung langes Eck schlenzte. Der Schuss wurde von einem Schwabacher Abwehrspieler unhaltbar für seinen Keeper in die kurze Ecke abgefälscht. Die Rother dominierten das Geschehen in der Folge größtenteils, verpassten es aber zunächst ihre Chancen zu nutzen. In der 24. Minute behauptete Leon Bock den Ball an der linken Grundlinie und legte den Ball zurück an die Sechzehnergrenze zu Basti Weikelmann. Dessen Schlenzer Richtung lange Torecke streifte jedoch nur die Oberkante der Latte. Auch nach einer guten halben Stunde gelang es den Rothern nicht die Führung zu erhöhen. Wieder war Leon Bock der Vorbereiter, Markus Sitzmann schob den Ball vom Elfmeterpunkt jedoch um Zentimeter am Tor vorbei (32.). Eine Minute später war es dann mit etwas Glück doch soweit. Marco Schneider trat an der rechten Außenlinie zum Freistoß an und beförderte den Ball über den Torwart hinweg in die lange Ecke. Anstatt für Sicherheit zu sorgen führte das 3:0 aber scheinbar zu mehr Nachlässigkeiten in der Rother Defensive. Den nur drei Minuten später ließen die Rother Amad Colovic bis zum eigenen Sechzehner spazieren, dieser bedankte sich mit einem präzisen Flachschuss in die rechte Ecke zum 1:3 (36.). Das muntere Toreschießen setzte sich dann kurz darauf wieder auf der Gegenseite fort. Nachdem Basti Weikelmann nach einer Ecke im Laufduell von einem Gegenspieler zu Fall gebracht worden war, entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß für die Rother. Einmal mehr in dieser Saison ließ sich Schnitzlein die Chance nicht entgehen und verwandelte sicher zum 4:1. Doch auch dieses Mal konnten die Blau-Weißen den beruhigenden Drei-Tore-Vorsprung nicht lange behaupten. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte drückte Christopher Fink nach einer kurz ausgeführten Ecke den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (45.+1). Auch in diesem Fall hatten die Rother die Möglichkeit umgehend zurück zu schlagen, doch Basti Weikelmann scheiterte mit einem Distanzschuss ein weiteres Mal am Aluminium.

Nach der Pause waren es zunächst weiterhin die Rother, die offensiv den Ton angaben. Drei Minuten nach Wiederanpfiff brachte Johannes Weikelmann den Ball von rechts in den Strafraum, wo Leon Bock aus kurzer Distanz im Getümmel am Pfosten scheiterte. Zwei weitere Zeigerumdrehungen später schlenzte Sebastian Weikelmann aus halblinker Position den Ball Richtung lange Ecke, diesmal strich der Ball knapp über die Latte. Die mangelnde Chancenverwertung sollte sich in Folge, in Verbindung mit einer teilweise unkonzentrierten Defensivarbeit der Mannschaft, für die Rother rächen. Denn in der 52. Minute traf Amad Colovic mit einem unhaltbaren Freistoß aus gut 30 Metern in den Winkel zum 3:4 Anschlusstreffer aus Schwabacher Sicht. Nachdem der Schwabacher Torwart zwei weitere Versuche der Rother durch Schneider und Basti Weikelmann entschärft hatte nutzen die Gäste ihre nächste Gelegenheit zum Ausgleich. Amad Colovic durfte einmal mehr durch die Rother Reihen marschieren und ließ schließlich Trost aus kurzer Distanz keine Abwehrchance (63.). Nach dem Ausgleich kamen die Rother kaum mehr in die Partie, Offensivaktionen blieben Mangleware. Am Ende musste man sich im Gegenteil bei Trost bedanken, der im direkten Duell mit Djipro die beste Gelegenheit der Franken mit einer starken Reaktion entschärfte und den Rothern zumindest noch das Unentschieden sicherte. Aus Rother Sicht waren es dennoch zwei verlorene Punkte, da man die Gäste durch unnötige defensive Unkonzentriertheit und mangelnde Chancenverwertung selbst wieder in ein beinahe schon verlorenes Spiel geholt hatte.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Ewald, Schneider, Sitzmann, Bock, (Klinger, Muskat, Doktorowski);

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Die erste Torannäherung des Spiels ergab sich für den Tabellendritten aus Obererlbach. Nach einem zu kurz abgewehrten Ball versuchte es Harun Yavas mit einem Dropkick, den Patrick Trost mit einer guten Parade aber aus dem rechten Toreck fischte (2.). Die Rother versteckten sich aber keineswegs und fanden trotz einiger personeller Ausfälle im Anschluss gut in die Partie. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite flankte Johannes Weikelmann in den Strafraum, wo Leon Bock freistehend den Ball per Kopf über das Tor setzte (4.). Nach einer weiteren Flanke von Johannes Weikelmann zögerte der allein gelassene Schneider einen Tick zu lange, sein abgeblockter Schuss stellte letzlich kein Problem für den DJK-Keeper dar (7.). In der 13. Minute hatten dann die Rother die bis dato beste Chance der Partie. Marco Schneider trat aus rund 25 Metern zum Freistoß an, scheiterte mit seinem Versuch jedoch an der Querlatte. Den anschließenden Nachschuss von Sebastian Weikelmann lenkte der Torwart mit den Fingerspitzen über das Tor. Kurz darauf kamen dann aber, entgegen dem Spielverlauf, die Gäste zur Führung. Die Rother Defensive konnte eine flache Flanke von der linken Grundlinie nicht verhindern, in der Mitte entwischte Michael Bogenreuther seinen Bewachern und schob den Ball aus kurzer Distanz an Trost vorbei ins Tor (18.). Die Blau-Weißen zeigten sich keineswegs geschockt, allerdings taten sie sich im weiteren Verlauf schwer die DJK-Defensive zu knacken. Diese brachte sich nach einem missglückten Rückpass jedoch selbst in die Bredouille, Alex Muskat kam knapp vor dem Torwart an den Ball und wurde von diesem gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte Kapitän Schnitzlein einmal mehr souverän im gegnerischen Tor (39.). Das 1:1 bedeutete zugleich den Halbzeitstand.

In Halbzeit Zwei bot sich den Zuschauern dann ein spannendes und umkämpftes Fußballspiel, das allerdings kaum Torchancen bereithielt. Die Gastgeber hatten nun deutlich mehr vom Spiel, kamen gegen die konzentriert arbeitende Rother Defensive aber kaum zu nennenswerten Torchancen. Den Rothern gelang es indes kaum noch strukturierte Angriffe durchzuführen. Deshalb neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld ohne das es zu einer nennenswerten Torannäherung in den zweiten 45 Minuten mehr kam. Kurz vor Schluss setzte Florian Drechsler einen negativen Schlusspunkt, nach der Beleidigung eines Gegenspielers wurde er mit der roten Karte bestraft. Mit dem am Ende verdienten Punktgewinn rückt die SpVgg wieder auf einen Nichtabstiegsplatz, allerdings punktgleich mit dem TV 48 Schwabach und dem SV Großweingarten, die auch deshalb in der roten Zone verbleiben, weil sie an diesem Wochenende nicht spielten.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Klinger, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Drechsler, Schneider, Ewald, Bock, (Muskat);

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Im Gastspiel gegen den Tabellenführer aus Kammerstein bestätigten die Blau-Weißen ihre ansteigende Form und sicherten sich den zweiten Dreier in dieser Saison. Die erste gefährliche Aktion gehörte ebenfalls den Rothern. Nach einer Kombination zwischen Johannes Weikelmann und Sitzmann flankte letzterer von links auf Leon Bock am zweiten Pfosten, dessen Direktabnahme allerdings deutlich über das Tor flog. In der Folge entwickelte sich eine zähe und umkämpfte Partie, in der beide Mannschaften zunächst kaum offensive Akzente setzen konnten. Die Gastgeber wurden erst in der 23. Minute erstmals gefährlich, einen direkten Freistoß von der linken Außenbahn entschärfte Trost aber letztlich souverän. Eine Minute später bediente Sebastian Weikelmann auf der Gegenseite Sitzmann mit einem gut getimten Steilpass, dieser wurde von seinem Gegenspieler jedoch im Strafraum zu Fall gebracht. Den folgerichtigen Strafstoß verwandelte einmal Kapitän Schnitzlein sicher zur 1:0 Führung für die Rother. Die Rother waren in der Folge das überlegene Team, verpassten es aber die Führung auszubauen. In der 28. Minute versuchte es Johannes Weikelmann mit einem Schuss von der rechten Strafraumecke, der Ball strich jedoch um Zentimeter über das Lattenkreuz. Zwei Minuten später geriet der Ball über Umwege zu Sitzmann im Kammersteiner Strafraum, der jedoch überrascht etwas zu überhastet mit dem Kopf abschloss, weshalb der Torhüter nicht eingreifen musste. Kurz vor der Pause war es dann wieder Sitzmann, der nach einer Steilvorlage von der Kammersteiner Abwehr nicht zu halten war. Sein Querpass zum einschussbereiten Schneider wurde jedoch im letzten Moment vom SV-Keeper abgefangen (41.). Dieser hatte kurz darauf Glück als ein Sitzmann-Schuss von der Mittellinie über ihn hinweg auf dem Tornetz landete (45.). Damit blieb es bei einer knappen aber verdienten Führung zur Pause für die SpVgg.

In der zweiten Halbzeit war den Kammersteinern eine gestiegene Bereitschaft anzumerken, die erste Chance für sie ergab sich nach einer Ecke. Andreas Ditzig köpfte den Ball freistehend allerdings deutlich am Rother Tor vorbei (47.). In der 62. Minute musste Trost im Rother dann gleich zweimal eingreifen. Zunächst parierte er einen Flachschuss von Markus Marin aus spitzem Winkel mit dem Fuß zur Ecke. Diese Ecke zog ein Kammersteiner direkt auf das Tor, Patrick Trost lenkte den Ball mit den Fingerspitzen allerdings an und damit über die Latte. Die Rother ließen sich hingegen nicht allzu sehr in die Defensive drängen, sondern versuchten auch in der zweiten Halbzeit offensive Akzente zu setzen. Nach einem Kammersteiner Ballverlust war es Sitzmann der alleine vor dem gegnerischen Torwart auftauchte. Seinen Flachsschuss aus kurzer Distanz wehrte der Keeper mit dem Fuß ab, den Nachschuss von Schneider von der Strafraumgrenze lenkte er mit den Fingerspitzen zur Ecke (65.). Fünf Minuten später trat dann Max Garcia Gräf zu einem direkten Freistoß in gut 25 Metern Torentfernung an. Der eigentlich zu zentral gesetzte Ball stellte den Kammersteiner Torhüter vor große Probleme und obwohl er den Ball wohl erst hinter der Linie kontrollieren konnte entschied der Schiedsrichter nicht auf Tor für die Rother. Doch auch die knappe Führung reichte an diesem Tag für die SpVgg um drei Punkte einzufahren. Zwar erhöhten die Gastgeber in den letzten zehn Minuten den Druck noch einmal merklich, allerdings sorgte eine konzentrierte und kollektive Defensivleistung, einschließlich Trost im Rother Tor, um ein Gegentor zu verhindern. Am Ende blieb es somit bei einem hart erkämpften aber verdienten Auswärtssieg für die Rother, die damit zumindest die rote Laterne an den FC Franken Schwabach abgeben konnten.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Drechsler, Bock, Schneider, Sitzmann, (Zuin, Ewald, Klinger);

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Die Blau-Weißen fanden gut in die Partie gegen den TVE, zunächst blieben die Offensivaktionen allerdings noch ohne klare Torchance. Nach einer Viertelstunde näherte sich die Rother erstmals gefährlich dem Gehäuse der Gäste. Markus Sitzmann bekam nach einem direkten Freistoß in die Mauer die zweite Chance und setzte den Ball mit einem Flachschuss nur knapp neben den Pfosten. Zwei Minuten später konnte der Eckersmühlener Torwart eine Freistoß-Flanke von Garcia Gräf gerade noch vor den Rothern mit der Faust zur Ecke klären. Diese Ecke brachte dann allerdings den Führungstreffer. Leon Bock fand Max Schnitzlein am ersten Pfosten der den Ball per Kopf zu Michael Distler verlängerte. Dieser hatte keine Probleme den Ball aus kurzer Distanz im Tor unterzubringen (18.). In der 26. Minute ließen die Rother dann das 2:0 folgen. Basti Weikelmanns Schuss von der Strafraumgrenze wurde abgefälscht und landete im Lauf von Johannes Weikelmann, der das Spielgerät am Torwart vorbei in die Maschen spitzelte. Nun schienen die Gäste aufgewacht zu sein, die erste nennenswerte Möglichkeit vergab Michael Mulzer nach einem langen Ball (32.). Auf der Gegenseite hatten die Gäste kurz darauf Glück, nach einer Flanke von Sebastian Weikelmann setzte ein Eckersmühlener Abwehrspieler den Ball nur Zentimeter am eigenen Kasten vorbei. In der 41. Minute trafen dann die Eckersmühlener eher überraschend zum Anschlusstreffer. Ein Freistoß durch Philipp Koppen von der linken Außenbahn fand seinen Weg vorbei an Freund und Feind in die lange Ecke. Beinahe hätten die Rother kurz vor der Halbzeit die Führung noch einmal erhöhen können. Nach einem langen Ball von Garcia Gräf in den Lauf von Marco Schneider legte dieser im Sechzehner ab auf den mitgelaufenen Markus Sitzmann. Dessen Flachschuss Richtung linke Torecke entschärfte der Eckersmühlener Keeper allerdings mit einer guten Parade. Somit blieb es bei einer 2:1 Pausenführung für die Blau-Weißen.

Halbzeit zwei hätte für die Rother nicht besser beginnen können. Nach einem langen Ball in den Lauf von Sitzmann konnte dieser nur noch durch ein Trikotvergehen eines Eckersmühlener im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Max Schnitzlein sicher zum 3:1 (48.). Die Antwort der Gäste ließ allerdings nicht allzu lange auf sich warten. Einen Freistoß aus dem eigenen Strafraum verlängerte ein Eckersmühlener Spieler in den Lauf von Mergim Shatri, der Trost im eins gegen eins keine Chance ließ und den Anschluss wiederherstellte. Fortan war bei den Rothern wieder Verunsicherung zu spüren, auch wenn sie erneut die Chance zu einem weiteren Treffer hatten. In der 58. Minute setzte sich Markus Sitzmann auf der rechten Außenbahn durch und fand Michael Distler mit einer flachen Hereingabe am zweiten Pfosten. Dieser konnte das Spielgerät aber nicht kontrolliert Richtung Tor bringen. Nachdem auch Garcia Gräf mit einem Freistoß das Tor knapp verfehlte schlugen die Gäste noch einmal zu. Philipp Koppen wurde auf der rechten Seite nicht angegriffen und suchte den Weg in die Zentrale. Sein schöner Distanzschuss aus gut 25 Metern landete unhaltbar für Trost im rechten Torwinkel. In der verbleibenden Spielzeit konnten die Gäste die Verunsicherung in der Rother Hintermannschaft nicht mehr zu klaren Chancen nutzen, während die Rother kaum noch kontrollierte Offensiventlastung erreichen konnten. Am Ende blieb es somit beim 3:3 Unentschieden.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Schwarz, Bock, Schneider, Sitzmann, (Ewald, Zuin, Klinger);

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Auch beim Gastspiel in Abenberg konnten die Blau-Weißen keine Punkte einfahren, trotz guter Leistung in Halbzeit eins mussten sich die Rother nach schwacher zweiter Hälfte am Ende deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Die erste Chance der Partie ergab sich für die Gastgeber nach einem Rother Ballverlust. Daniel Schütz eroberte den Ball und tauchte frei vor Trost auf, der den Abschluss jedoch entschärfen konnte (3.). Nach zwanzig Minuten zeigten sich dann auch die Rother erstmals in der Offensive, ein schöner Distanzschuss von Garcia Gräf verfehlte das DJK-Tor jedoch denkbar knapp. In der 32. Minute erkannte Jo Zehnder, dass sich der Abenberger Torwart zu weit vor dem Tor postiert hatte, sein Distanzschuss aus dem Mittelfeld landete aber nur auf dem Tornetz. Kurz vor der Pause war es wieder Zehnder der für Torgefahr sorgte, diesmal lenkte der gegnerische Torwart seinen direkten Freistoß aus rund 20 Metern über den Querbalken. Nachdem auch die Abenberger ihren letzten Torschuss neben den Kasten der Rother setzten, gingen die Mannschaften mit einem insgesamt leistungsgerechten Remis in die Kabinen.

In Durchgang zwei legten die Gastgeber dann ordentlich zu und übernahmen die Kontrolle des Spiels. Prompt gelang ihnen mit ihren ersten Abschlussaktionen die Führung. Zunächst ließen die Rother einem Abenberger Angreifer zu viel Freiraum, den dieser für einen Schuss aus der Distanz nutzen konnte. Diesen Schuss konnte Trost zwar noch zur Seite abwehren, wo allerdings Daniel Schütz lauerte und den Ball aus spitzem Winkel über die Linie beförderte (53.). Zwei Minuten später hätte es beinahe abermals im Rother Tor eingeschlagen, nach einem Ballverlust vergab aber ein DJK-Angreifer die Chance zum 2:0 im direkten Duell mit Trost. Andre Müller machte es kurz darauf dann aus Abenberger Sicht besser, nach einer weiteren Rother Fehlerkette schloss er seinen Sololauf zum 2:0 ab (61.). Die Rother Defensivschwächen setzten sich auch in der Folge fort und wurden von der DJK schonungslos ausgenutzt. Nach einem weiteren Alleingang durch die Rother Hälfte mit blau-weißem Begleitschutz erhöhte Damian Biburger auf 3:0 (78.). Vier Minuten später besorgte Julian Heller nach einer Flanke von der linken Seite per Direktabnahme den 4:0 Endstand (82.).

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Doktorowski, Schwarz, Ritz, Zehnder, Bock, (Ewald, Schneider, Weikelmann J.);

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